Bundesfachseminare · Seminare
Unsere Seminare begeistern mit interessanten und topaktuellen Themen
Anmeldung zum Bundesfachseminar 08. – 10.11. November 2024 „Soziale Ungleichheiten – feministische Perspektive auf unterschiedliche Lebensrealitäten“ – in Präsenz und online
Hybrides Bundesfachseminar vom Deutschen Frauenring e.V. am 08., 09. und 10. November 2024 in Präsenz im Dietrich-Bonhoeffer Haus in Berlin sowie online. Die Teilnahme ist für alle Mitglieder als auch Nichtmitglieder offen.
Uns erwartet eine Vielzahl spannender Vorträge sehr gefragter Referent*innen (Lisi Maier, Teresa Bücker, Ayten Kiliçarslan, Omas Gegen Rechts uvm.), die ihre Expertise mit uns teilen werden.
Die Einladung zum BFS 2024 als PDF zum Download
Das Programm zum BFS 2024 als PDF zum Download
Link zur Anmeldung zum Seminar für Mitglieder und Nichtmitglieder
Bundesfachseminar vom 08. bis 10. November 2024„Soziale Ungleichheiten – feministische Perspektive auf unterschiedliche Lebensrealitäten“Einladung und Programm
Bundesfachseminar am 14. und 15. Oktober 2022„Klima – Gerechtigkeit. Genderperspektiven für eine nachhaltige Zukunft“Einladung und Programm
„Klima – Gerechtigkeit. Genderperspektiven für eine nachhaltige Zukunft“
Digitales Bundesfachseminar (per ZOOM) am 14. und 15. Oktober 2022
Einladung und Programm
“Climate” ruft die Sprecherin, “Justice” antworten die Demonstrierenden. Eine typische Szene auf Demonstrationen für eine nachhaltige Klimapolitik. Als eine der größten Herausforderungen der Menschheit, verändern die Folgen der Klimakrise sowie die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Abmilderung unsere Gesellschaft tiefgreifend. Dabei zeigt die beschriebene Szene eindrücklich, dass Fragen nach der Verursachung, den Folgen und den politischen Antworten allesamt auch Fragen der Gerechtigkeit sind. Zumeist steht dabei die Gerechtigkeit zwischen den Generationen oder Ländern des globalen Südens und Nordens im Vordergrund. Allerdings wird auch immer deutlicher, dass sowohl die Folgen der Klimakrise als auch die (nicht) getroffenen politischen Maßnahmen Menschen je nach ihrer sozialen Position unterschiedlich hart treffen. Marginalisierung aufgrund des Geschlechts – häufig besonders wirkmächtig im Zusammenspiel mit anderen Diskriminierungslinien – beschränkt dabei immer noch gesellschaftliche Teilhabe und Ressourcenverteilung und hat damit auch unmittelbare Implikationen für das Ziel der Klimagerechtigkeit.
Der Deutsche Frauenring e.V. möchte daher zusammen mit allen Teilnehmenden der Frage nachgehen, wie ein gesellschaftlicher Wandel in eine gendergerechte nachhaltige Zukunft aussehen kann.
Sie sind herzlich eingeladen und können sich bis zum 13. Oktober 2022 anmelden!
Konkret soll danach gefragt werden, wer zurzeit beteiligt ist, wenn Klimapolitiken ausgehandelt werden und wessen Perspektive fehlt, inwieweit die jetzige Klimapolitik tatsächlich die Lebenswirklichkeiten aller Frauen berücksichtigt und inwiefern sie andere Lasten hinsichtlich der Folgen der Klimakrise tragen. Schließlich sollen auch konkrete Auswege und Perspektiven für eine nachhaltige und zugleich (gender)gerechte Zukunft entwickelt werden.
Für einen perspektivenreichen Austausch konnten wir Referentinnen und Initiativen aus der Wissenschaft sowie dem politischen bzw. aktivistischen Bereich gewinnen, aber auch lokale Initiativen, die bereits Projekte für ein nachhaltiges Zusammenleben umsetzen. So wird Meike Spitzner vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie einführend die Themen Klima und Gender in Verbindung setzen und dabei schwerpunkthaft auf Gender Mainstreaming und Gender-Responsivität in der Klimapolitik eingehen. Darya Sotoodeh von Fridays for Future wird den Teilnehmenden konkrete Einblicke in Gendergerechtigkeit in der Klimabewegung geben. Am zweiten Tag wird unsere Frauenringsfrau Prof. Dr. Maja Göpel als Expertin für Nachhaltigkeitspolitik und Transformationsforschung und Mitgründerin von Scientists4Future Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Transformation zu einer nachhaltigen und gerechten Ökonomie beleuchten. Gotelind Alber von GenderCC – Women for Climate Justice e.V. diskutiert schließlich eine gendergerechte Klimapolitik im nationalen und internationalen Kontext.
Konkrete Handlungsperspektiven auf der individuellen Ebene, aber auch Hürden auf lokaler Ebene, zeigen schließlich die Beiträge von den Initiativen Solidarische Landwirtschaft Neustadt, dem Bürgerbus Weyhe, der Mobilität im ländlichen Raum fernab des Autos schafft, und das Unverpacktladenprojekt gramm.genau GmbH für einen nachhaltigeren Lebensmittelkonsum.
Gelegenheit zu gemeinsamer Diskussion und direkten Fragen an die Referentinnen wird es nach jedem Beitrag und schließlich auch gebündelt in einer gemeinsamen Abschlussdiskussion geben.
Sie finden die Informationen zu unserem Seminar auch unter: deutscher-frauenring.de/seminare/
Der DFR ist anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung.
Format
Aufgrund der anhaltenden Pandemie und um eine niedrigschwellige Teilnahme zu ermöglichen, findet das Bundesfachseminar des DFR dieses Jahr wieder online statt. Das Seminar wird mit Zoom durchgeführt und ist über einen einfachen Link zu erreichen. Weitere Informationen zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 60 Personen begrenzt.
Kosten
Die Teilnahme am digitalen Bundesfachseminar ist kostenlos.
Eine Anmeldung bis zum 13.10.2022 ist hier möglich.
Spätestens nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Den Zugangslink für das Seminar werden wir Ihnen spätestens 24h vor Beginn des Seminars zusenden.
Anmelde-Link
Datenschutz
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten zur Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Dokumentation dieser Veranstaltung elektronisch gespeichert und verwendet werden. Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Hinweise auf der letzten Seite.
Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt der Deutsche Frauenring e.V. keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
Programm
Freitag, 14. Oktober 2022
14:30 Uhr Check-in
15:00 Uhr Begrüßung und Einführung durch den DFR e.V.
15:20 Uhr Vorstellung Meike Spitzner
15:30 Uhr Einführungsvortrag – Meike Spitzner (Wuppertal Institut Klima, Umwelt und Energie)
16:10 Uhr Fragen und Diskussion zum Vortrag
16:25 Uhr Pause
16:40 Uhr Vorstellung Darya Sotoodeh
16:45 Uhr Vortrag – Darya Sotoodeh (Fridays for Future)
17:30 Uhr Fragen und Diskussion zum Vortrag
17:45 Uhr Pause
18:00 Uhr Beitrag von Solidarische Landwirtschaft Neustadt mit Tina Herbring
18:30 Uhr Abschlussdiskussion des ersten Seminartages
19:20 Uhr Resümee des ersten Seminartages
19:30 Uhr Ende
Samstag, 15. Oktober 2022
11:15 Uhr Check-in
11:30 Uhr Begrüßung
11.35 Uhr Vorstellung Prof. Dr. Maja Göpel
11:45 Uhr Vortrag – Prof. Dr. Maja Göpel (Expertin für Nachhaltigkeitspolitik und Transformationsforschung und Autorin)
12:25 Uhr Fragen und Diskussion zum Vortrag
12:40 Uhr Pause
13:10 Uhr Vorstellung Gotelind Alber
13:20 Uhr Vortrag – Gotelind Alber (GenderCC)
14:00 Uhr Fragen und Diskussion zum Vortrag
14:15 Uhr Pause
14:25 Uhr Beitrag von Bürgerbus Weyhe mit Regine von Larcher
14:35 Uhr Beitrag von gramm.genau GmbH mit Franziska Geese
14:45 Uhr Abschlussdiskussion des zweiten Seminartages
15:45 Uhr Resümee des Seminars
16:00 Uhr Ende
Einladung als PDF
Digitales Bundesfachseminar „Intersektionaler Feminismus – Warum eine umfassendere Perspektive auf Diskriminierungen notwendig ist“
Einladung und Programm des digitalen Bundesfachseminars „Intersektionaler Feminismus – Warum eine umfassendere Perspektive auf Diskriminierungen notwendig ist“ am 8. und 9. Oktober 2021
Sie sind herzlich eingeladen …
… zu unserem diesjährigen digitalen Bundesfachseminar am 8. und 9. Oktober 2021 „Intersektionaler Feminismus – Warum eine umfassendere Perspektive auf Diskriminierungen notwendig ist“.
„Nobody’s free until Everybody´s free“ Fannie Lou Hamer (1917-1977) – Schwarze US-amerikanische Bürgerrechtsaktivistin
Intersektionalität eröffnet die Perspektive auf sich überschneidende Diskriminierungen, die der Lebenswirklichkeit vieler Menschen erst gerecht wird. Mit diesem Ansatz ist es möglich, die Wechselbeziehungen von sozialen Ungleichheiten und Machtverhältnissen auf struktureller und systemischer Ebene zu benennen, aufzuzeigen und zu analysieren.
In Deutschland ist es bisher nicht gelungen, Diskriminierungen effektiv zu bekämpfen. Das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ (AGG) hat den Begriff der intersektionalen Diskriminierung zwar aufgenommen, aber es fehlt an einer konkreten Benennung der sogenannten Mehrfachdiskriminierung und einer Formulierung von Handlungsempfehlungen.
In feministischen Kontexten gewinnt Intersektionalität zunehmend an Bedeutung, wird aber häufig von ihrem Entstehungskontext abgekoppelt. Das Aufdecken und Benennen der Überschneidung von Diskriminierungen haben ihren Ursprung u. a. im Schwarzen Feminismus und in der Critical Race Theory in den USA. Die Juristin Kimberlé Crenshaw begründete mit ihrer Kritik am amerikanischen Rechtssystem 1989 das Konzept der Intersektionalität.
Der Deutsche Frauenring wird im diesjährigen Bundesfachseminar mit der intersektionalen Perspektive auf Diskriminierung von Frauen die Wichtigkeit des Bewusstwerdens und Benennens der verschiedenen überschneidenden Wirkungsachsen hervorheben. Gerade jetzt wo rechtsextreme und rechtspopulistische Bewegungen mit ihrem Antifeminismus bisher erreichte Erfolge der Frauenbewegung infrage stellen und gleichzeitig mit Antisemitismus, Rassismus und antimuslimischer Hetze verbinden, sollte auch der Feminismus intersektional sein. Die Verschränkung von Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht und Herkunft, sozialem Status, Alter, sexueller Präferenz, rassistischen Vorurteilen und/oder Behinderung entwickeln große Wirkungsmächte, die von Nichtbetroffenen übersehen und vernachlässigt werden. Umso wichtiger ist es, die intersektionale Perspektive auf Diskriminierung in der feministischen Arbeit einzubeziehen und zu verankern.
Das digitale Bundesfachseminar wird am 08.10. um 15 Uhr nach einem Check-In starten. Wir freuen uns, für unser digitales Bundesfachseminar vier Expertinnen gewonnen zu haben. Nach einer Einführung in das Seminar stellt Peggy Piesche, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, das Konzept der Intersektionalität im wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext vor. Die Gefahr, die von massiven Angriffen von rechts auf die Frauenrechte ausgeht, wird Andrea Röpke, freie Journalistin, deutlich machen. Im Anschluss werden in einem Gespräch zwischen den Referentinnen und einer Abschlussdiskussion die gesellschaftlichen und individuellen Ebenen miteinander verbunden sowie notwendige Veränderungen reflektiert. Der zweite Tag wird mit einem Vortrag von Nava Zarabian, Musik- und Islamwissenschaftlerin, zur Einführung von Intersektionalität im Bildungsbereich beginnen. Natasha A. Kelly, Kommunikationswissenschaftlerin und Soziologin, stellt im zweiten Vortrag die Herausforderungen für einen intersektionalen Feminismus dar. Um 16 Uhr endet dieser Tag nach einem Dialog der Referentinnen und der Abschlussdiskussion. Nach allen Vorträgen und in den Dialogen wie Diskussionen haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen sowie Anmerkungen zu machen und so ein spannendes und anregendes Seminar mitzugestalten.
Der DFR ist anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung.
Format
Aufgrund der aktuellen Situation findet das Bundesfachseminar des DFR dieses Jahr online mit dem Programm Zoom statt und ist über einen Link zu erreichen. Für die Teilnahme benötigen Sie einen Computer, Tablet oder Mobiltelefon mit Mikrofon und Kamera. Weitere Informationen zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 60 Personen begrenzt.
Kosten
Die Teilnahme am digitalen Bundesfachseminar ist kostenlos.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist bis zum 06.10.2021 möglich.
Spätestens nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Den Zugangslink für das Seminar werden wir Ihnen spätestens 24h vor Beginn des Seminars zusenden.
Link zur Anmeldung
Programm
Freitag, 8. Oktober 2021
14:30 Uhr Check-in
15:00 Uhr Begrüßung und Einführung durch den DFR e.V.
15:20 Uhr Vorstellung Peggy Piesche
15:30 Uhr Einführungsvortrag – Peggy Piesche
16:10 Uhr Fragen und Antworten (Q&A) zum Vortrag
16:25 Uhr Pause
16:40 Uhr Vorstellung Andrea Röpke
16:50 Uhr Vortrag – Andrea Röpke
17:30 Uhr Fragen und Antworten (Q&A) zum Vortrag
17:45 Uhr Pause
18:00 Uhr Moderiertes Gespräch mit den Referentinnen / Diskussion
19:20 Uhr Resümee des ersten Seminartages
19:30 Uhr Ende
Samstag, 9. Oktober 2021
11:15 Uhr Check-in
11:30 Uhr Begrüßung
11.35 Uhr Vorstellung Nava Zarabian
11:45 Uhr Vortrag – Nava Zarabian
12:25 Uhr Fragen und Antworten (Q&A) zum Vortrag
12:40 Uhr Pause
13:10 Uhr Vorstellung Natasha A. Kelly
13:20 Uhr Vortrag – Natasha A. Kelly
14:00 Uhr Fragen und Antworten (Q&A) zum Vortrag
14:15 Uhr Pause
14:25 Uhr Moderiertes Gespräch mit den Referentinnen / Diskussion
15:45 Uhr Resümee
16:00 Uhr Ende
Einladung und Programm als PDF
Datenschutz
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten zur Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Dokumentation dieser Veranstaltung elektronisch gespeichert und verwendet werden. Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Hinweise auf der letzten Seite.
Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt der Deutsche Frauenring e.V. keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
Digitales Schlepper-Seminar „Schwarzer Feminismus – Intersektionalität im Kontext von Corona“ am 10.04.2021
Deutscher Frauenring e.V.
Sie sind herzlich eingeladen…
… zu unserem digitalen Schlepperseminar „Schwarzer Feminismus – Intersektionalität im Kontext von Corona“ am Samstag, dem 10. April 2021 um 10:00 Uhr.
Intersektionalität gewinnt in feministischen Kontexten zunehmend an Beliebtheit, wird aber stets von seinem Entstehungskontext abgekoppelt: Der Ansatz hat seinen Ursprung im Schwarzen Feminismus und wie die Geschichte des Schwarzen Feminismus zeigt, war Intersektionalität ein politisches Projekt, bevor es 1989 von der schwarzen US-amerikanischen Juristin Prof. Kimberlé Crenshaw in die Wissenschaft eingeschrieben wurde.
Die politische Kraft, die der Intersektionalitätstheorie zugrunde liegt, besteht darin, komplexe Formen der Diskriminierung in ihrer Verwobenheit wahrzunehmen und zu thematisieren und Menschen in ihrer Vielfalt und ihren politischen Kämpfen sichtbar zu machen.
Inwieweit eine intersektionale Perspektive notwendig ist, um kollektiv über die „Corona-Krise“ nachzudenken, wird in diesem Vortrag aufgezeigt.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Referentin:
Dr. Natasha Kelly (Frauenringsfrau des Jahres 2021)
Termin: 10. April 2021 um 10 Uhr
Dauer der Veranstaltung: ca. 1 Std. 30 min
Digitales Seminar / ZOOM
Seminarausschreibung als PDF zum Download
Bericht über das Schlepper-Seminar am 10.04.2021
Wie stellen wir uns eine rassismusfreie Gesellschaft vor? Das ist nur die erste von vielen Fragen, die Frau Dr. Natasha Kelly im Rahmen ihres digitalen Vortrags in den Raum stellte, die zum Mit- und Nachdenken anregten und zum Diskutieren einluden. Das diesjährige Schlepper-Seminar widmete sich in dieser Form unserem Thema des Jahres: dem intersektionalen Feminismus, und bot zugleich die Möglichkeit, unsere Frauenringsfrau 2021 kennenzulernen und „in Aktion“ zu erleben.
Frau Dr. Kelly sog, wie sie von sich selbst erzählte, den schwarzen Feminismus bereits mit der Muttermilch auf. Heute beschäftigt sie sich mit ihm nicht nur als promovierte Soziologin und Kommunikationswissenschaftlerin, sondern auch als Regisseurin, Kuratorin und Autorin. Diese vielfältige Expertise prägte das Seminar, das das Thema des Vortrags „Schwarzer Feminismus – die Bedeutung von Intersektionalität im Kontext von Corona“ aus verschiedensten Perspektiven beleuchtete: Die Referentin führte uns zunächst mit vielen Literaturempfehlungen von den US-amerikanischen Anfängen Schwarzer feministischer Theorie in der Mitte des 19. Jahrhunderts zur Entwicklungsgeschichte des Schwarzen Feminismus und der Intersektionalität in Deutschland, bevor sie Intersektionalität aus wissenschaftlicher, politischer und juristischer Sicht betrachtete. Als Forschungsansatz erlaube sie die Verwobenheit von Machtstrukturen kritisch zu analysieren und zu thematisieren, als politisches Projekt mache sie komplexe Diskriminierungsformen und sozial konstruierte Differenzen sichtbar. Die sog. Critical Race Theory, die das rechtliche Fundament der Intersektionalität bildet, bot besonders viel Gesprächsstoff für die anschließende Diskussion: Anhand des Falls „DeGraffenreid vs. General Motors“ machte Kelly zunächst die rechtspraktische Relevanz des intersektionellen Ansatzes deutlich. Anschließend widmete sie sich dem Begriff der „Rasse“ im deutschen Recht, sprach sich entschieden gegen dessen Streichung aus dem Grundgesetz und stattdessen dafür aus, „Rasse“ nicht mehr als biologisches Merkmal, sondern als soziales Konstrukt zu verstehen. Dieses Umdenken (sog. racial turn), das im US-amerikanischen Raum bereits passiert sei, sei Voraussetzung für einen strukturellen Abbau des Rassismus. Und genau diesen brauche es, weil Rassismus – wie auch Sexismus – historisch gewachsene Machtstrukturen zugrunde liegen, die sich heute fortsetzen.
Anknüpfend an diesen Gedanken schloss der Vortrag mit einem letzten Perspektivwechsel – dieses Mal in zeitlicher Hinsicht – und führte zurück zur einleitenden Frage: Die gegenwärtige globale Pandemie lässt als gesellschaftliche Krise die „Schwachstellen unseres Systems“ ebenso wie die vielen Intersektionen zwischen ihnen besonders deutlich zutage treten. Wie aber sieht die Zukunft, oder konkreter: unsere Vision von der Zukunft, aus? Und wie gelangen wir dorthin?
Dass die von Gabriele Sabo im Anschluss moderierte Fragerunde und Diskussion (mit Einverständnis der Referentin) den zeitlich vorgesehenen Rahmen sprengte, spricht für sich. Das Präsidium bedankt sich bei den 37 Teilnehmer*innen für das Interesse, die zahlreichen spannenden Fragen und Wortbeiträge und das positive Feedback. Wir freuen uns schon sehr auf die zweite große Veranstaltung zu unserem Jahresthema, die als Bundesfachseminar am 8. und 9. Oktober 2021 stattfinden wird. Auch Frau Dr. Kelly wird wieder zu Gast sein.
Digitales Bundesfachseminar „Mind the Gap! – Finanzielle Gleichstellung selbst gemacht?“ am 10.10.2020
Deutschen Frauenring e.V.
Einladung und Programm
Sie sind herzlich eingeladen…
… zu unserem diesjährigen digitalen Bundesfachseminar „Mind the Gap! – Finanzielle Gleichstellung selbstgemacht?“ am Samstag, 10. Oktober 2020.
(Erst) seit 1958 dürfen Frauen in der Bundesrepublik ihre Finanzen in der Ehe selbst verwalten. Daraufhin folgten zwar weitere Meilensteine wie die Möglichkeit zur eigenständigen Eröffnung eines Bankkontos und schließlich die volle Geschäftsfähigkeit für verheiratete Frauen im Jahr 1969. Im Jahr 2020 klafft dennoch weiterhin eine große finanzielle Lücke zwischen den Geschlechtern – trotz vermeintlicher Gleichberechtigung! So verfügen viele Frauen über keine eigenen Ersparnisse und das Thema eigener Geldanlagemöglichkeiten wird von Frauen häufig gemieden, sodass fehlendes Wissen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten einer selbstbestimmten Finanzplanung im Wege stehen. Die Lücke geht also weit über den Gender Pay Gap hinaus und manifestiert sich im persönlichen Umgang mit den vorhandenen finanziellen Ressourcen. Gravierend verstärkt werden diese Unterschiede durch gesellschaftliche Faktoren wie die weiterhin bestehenden finanziellen Risiken für Frauen im geltenden Familien-, Steuer- und Sozialrecht. Diese Diskrepanz verhindert nicht nur eine tatsächliche (finanzielle) Gleichstellung aller Geschlechter, sondern ist vielmehr auch das Fundament für Abhängigkeit und spätere Altersarmut.
Ausgehend von den mahnenden Worten der polnischen Soziologin Beata Kowalska „Es wird keine Freiheit geben, solange die wirtschaftlichen Unterschiede zu groß sind!“, möchte sich der Deutsche Frauenring e. V. in seinem digitalen Bundesfachseminar am 10. Oktober 2020 dem Thema der finanziellen Gleichstellung aller Geschlechter widmen und dabei sowohl die gesellschaftliche als auch die individuelle Ebene in den Blick nehmen. So sollen zum einen Reflexionsmöglichkeiten durch fachliche Expertise um z.B. Grundrente und ähnliche Forderungen geschaffen und zum anderen konkrete individuelle Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Nach einer Bestandsaufnahme der finanziellen Absicherung vieler Frauen zusammen mit Elke Ferner, werden zunächst die gesellschaftlichen Faktoren beleuchtet, die eine tatsächliche finanzielle Gleichstellung verhindern. Dafür wird die rechtliche Situation von Frauen und insbesondere die Aspekte, die nach wie vor dazu beitragen, dass Frauen finanziell benachteiligt sind, in den Blick genommen werden. Die Rechtsanwältin Lucy Chebout spricht dafür über das Familienrecht (mit seinen Bezügen zum Steuer- und Erbrecht). Ziel ist es auch, erste Hinweise für einen adäquaten individuellen Umgang mit diesen Benachteiligungen zu erarbeiten.
Im zweiten Teil vermittelt Margarethe Honisch Basiswissen rund um das Thema Investieren und bietet einen Einstieg in die vielfältigen Optionen der individuellen Altersvorsorge mit Schwerpunkt auf ETFs und Aktien, um den Weg für eine eigene selbstbestimmte Finanzplanung zu eröffnen.
Die Abschlussdiskussion führt die verschiedenen Impulse und Informationen zusammen und reflektiert sie mit Blick auf die gesellschaftliche Herausforderung und individuelle Handlungsfähigkeit auf dem Weg zur tatsächlichen Gleichstellung.
Der DFR ist anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung.
Format
Aufgrund der aktuellen Situation findet das Bundesfachseminar des DFR dieses Jahr online statt. Die Online-Veranstaltung wird mit dem Programm Zoom stattfinden und ist über einen Link zu erreichen. Für die Teilnahme benötigen Sie einen Computer, Tablet oder Mobiltelefon mit Mikrofon und Kamera. Weitere Informationen zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
Um eine möglichst einfache Durchführung zu gewährleisten und technische Probleme aus dem Weg zu räumen, wird es am Tag vor dem Seminar die Möglichkeit geben, sich probeweise in den Online-Konferenzraum einzuloggen und Fragen zur Bedienung zu stellen.
Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 70 Personen begrenzt.
Kosten
Die Teilnahme am digitalen Bundesfachseminar ist kostenlos.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist bis zum 4.10.2020 per E-Mail unter Angabe des vollständigen Namens (Vorname und Nachname) sowie der Postadresse an anmeldung@d-fr.de möglich. Diese Daten sind für eine erfolgreiche Anmeldung zwingend erforderlich.
Nach Ablauf der Anmeldefrist werden wir Ihnen per E-Mail konkrete Informationen zur Durchführung des Seminars selbst und der Probe am Vortag zusenden. Den Zugangslink für die Veranstaltung selbst erhalten Sie spätestens 24h vor Beginn des Seminars.
Datenschutz
Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten zur Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Dokumentation dieser Veranstaltung elektronisch gespeichert und verwendet werden. Sie können der Nutzung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Hinweise auf der letzten Seite.
Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt der Deutsche Frauenring e.V. keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.
Einladung und Programm als Pdf
Programm
9.45 – 10.00 Uhr Check-in
10.00 – 10.30 Uhr Begrüßung und Einführung durch den DFR e.V.
10.30 – 11.30 Uhr Einführungsvortrag und Diskussion – Elke Ferner. Von der Zuverdienerin zur finanziellen Eigenständigkeit
11.30 – 11.45 Uhr Pause
11.45 – 13.30 Uhr Vortrag und Diskussion – Lucy Chebout. Finanzielle Gleichstellung im Recht?
13.30 – 14.00 Uhr Pause
14.00 – 15.45 Uhr Vortrag und Diskussion – Margarethe Honisch. Altersvorsorge und Vermögensaufbau leicht gemacht
15.45 – 16.00 Uhr Pause
16.00 – 17.00 Uhr Gemeinsame Abschlussdiskussion
Allgemeine Hinweise zur Teilnahme an Veranstaltungen des Deutschen Frauenrings e.V.
1. Zweck und Datenkategorien
Zur Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Dokumentation von Veranstaltungen können personenbezogene Daten erhoben werden, die der Erfüllung des vorrangigen Zwecks von Deutscher Frauenring e.V. (DFR). Diese Daten umfassen:
• Stammdaten (Name, Vorname)
• Kontaktdaten (Postadressen, E-Mail)
• Veranstaltungsinformationen
• Kontaktaufnahmen seitens des DFR
• Rechtsgrundlage der Datenspeicherung
• Bild- und Videoaufnahmen von Veranstaltungen
2. Rechtsgrundlage
Zum Zwecke der Vorbereitung und Durchführung einer Veranstaltung sowie deren Dokumentation werden die o.g. Daten aufgrund der verbindlichen Anmeldung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) verarbeitet.
Zur Unterstützung unserer Bildungsarbeit und unserer Öffentlichkeitsarbeit werden Bild- und Videoaufnahmen auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) gespeichert und teilweise veröffentlicht. Veröffentlichte Bild- und Videoaufnahmen sind weltweit zugänglich.
3. Speicherdauer
Veranstaltungsteilnehmer/innen stimmen einer Kontaktaufnahme und Datenspeicherung für die Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Dokumentation der Veranstaltung zu. Sollten keine weiteren Kontakte zum DFR bestehen, werden die personenbezogenen Daten nach 36 Monaten mit einer angemessenen Bearbeitungsfrist innerhalb von bis zu 3 Monaten und im Einzelfall nach Prüfung aus der Datenbank gelöscht.
Zur Dokumentation gegenüber Mittelgebern und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben werden Veranstaltungsunterlagen mindestens 10 Jahre aufbewahrt.
Fotografische Dokumentationen und Videoaufzeichnungen von Veranstaltungen unterliegen keiner Aufbewahrungsfrist und werden auf unseren Webseiten und Social-Media-Auftritten veröffentlicht.
4. Ihre Rechte
Sie haben das Recht auf Auskunft zu vorstehend genannten Datenkategorien sowie auf deren Berichtigung.
Zum Zweck der Nachbereitung von Veranstaltungen können Sie der Verarbeitung der Daten jederzeit widersprechen.
Bei Foto- und Videoaufnahmen, bei denen der Fokus auf einzelnen Personen liegt, haben Sie jederzeit das Recht und die Möglichkeit, die von uns beauftragten ober akkreditierten Personen und Dienstleister (beispielsweise durch einen Ansteck-Button, den Sie während der Veranstaltung erhalten können) darauf hinzuweisen, dass Sie nicht aufgenommen werden wollen. Sollte dies nicht möglich sein oder nicht beachtet werden, werden wir bei entsprechender Nachricht nachträglich eine Veröffentlichung durch uns und unsere Dienstleister unterbinden, soweit es im Rahmen unserer Einflussmöglichkeiten liegt.
Bundesfachseminar „Pflege – eine Herausforderung für Alle“am 11./12.10.2019 in Bad Pyrmont
In Deutschland gibt es ca. 3,5 Millionen Pflegebedürftige,
¾ von ihnen werden zu Hause von Pflegediensten und von Angehörigen gepflegt. Der Staat verlässt sich überwiegend auf letztere und hier insbesondere auf Frauen, die die Pflege und auch die Erziehung und Pflege von Kindern in den Familien übernehmen. Die Sorge um die Kinder und die Sorge um die Alten gehören zusammen. Die Frage stellt sich, wie lange dieses System noch aufrecht erhalten werden kann, u.a. auch deshalb, weil bereits seit Jahren ca. 40.000 Stellen im Pflegebereich fehlen.
Mit unserem Seminar wollen wir das Grundproblem der Unterbewertung von Sorgearbeit beleuchten
Dazu gehören neben den menschenrechtlichen Anforderungen das wichtige Thema professionelle Pflege (Qualität, Bezahlung, Arbeitsbedingungen) in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Der Deutsche Frauenring e.V. möchte über die jüngst verabschiedeten Pflegestärkungsgesetze hinaus den dringenden gesellschaftlichen und politischen Handlungsbedarf beleuchten. Dafür haben wir Referentinnen eingeladen, von denen wir am ersten Tag mehr über die Notwendigkeit einer Care-Revolution, die Aufwertung und Entlohnung der Sorgearbeit und den Abbau von Hürden und die Möglichkeit von Teilhabe im interkulturellen Kontext erfahren möchten.
Am zweiten Tag wollen wir mit den Seminarteilnehmenden in Arbeitsgruppen über Herausforderungen und Lösungen für Mehrbelastung, also Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt im Pflegebereich, die vor allem geschlechtsbasiert ist, und den Umgang mit Pflegediensten diskutieren. In der Podiumsdiskussion werden die verschiedenen Expertisen aus Politik und Gesellschaft aufeinandertreffen. Die mit den Vorträgen und in der Podiumsdiskussion erworbenen Kenntnisse sowie die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen werden wir zusammentragen und in die abschließende gemeinsame Diskussion einbringen sowie in weitere Debatten einließen lassen. Denn die Herausforderung gilt, die Qualität in der Pflege muss steigen, um den Bedürfnissen und Bedarfen der zu Pflegenden gerecht zu werden. Pflege kann nicht nur betriebswirtschaftlich gedacht werden, sie muss Bestandteil der Daseinsfürsorge sein. Gleichzeitig bedarf es dafür einer erhöhten Attraktivität des Pflegesektors, nicht zuletzt durch eine faire Bezahlung.
Ort: Fürstensaal des Hotel Steigenberger, Bad Pyrmont
Internationales Bundesfachseminar „Quadratur des Kreises für Frauen, Frieden und Sicherheit“ am 24./25. 10. 2018 in Berlin
Im Mittelpunkt des Seminars steht der zweite Nationale Aktionsplan zur UN-Sicherheitsrats-Resolution 1325 „Frauen, Frieden, Sicherheit“ (Verbesserung- und Stärkungspotential) sowie verschiedene Aspekte der Prävention. Wir wenden uns an die breite Öffentlichkeit, an engagierte Frauen und Männer, Aktivist*innen und Interessierte, die wir mit Akteur*innen aus den Bereichen Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammenbringen möchten.
Können trotz der aktuellen Rahmenbedingungen Verbesserungen und Stärkungspotentiale von Regierung und Zivilgesellschaft aktiviert werden? Werden Frauen adäquat beteiligt bei Friedensverhandlungen und allen nachfolgenden friedenssichernden Phasen?
Zum Seminar erwarten wir Teilnehmende von unserer internationalen Dachorganisation International Alliance of Women (IAW) sowie internationale, auf die Thematik ausgerichtete NGOs. Interessierte Tagesgäste und Personen aus dem Mitgliederkreis des DFR sind herzlich willkommen. Das Seminar wird in Englisch und Deutsch (mit Dolmetscher*innen) abgehalten und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Die Möglichkeit besteht, an einer Exkursion zur Gedenkstätte Ravensbrück am 28.10. teilzunehmen.
Im Anschluss an das Seminar ist der Deutsche Frauenring Gastgeberin des IAW Board-Meetings vom 26. bis 28.10. in Berlin.
Kommen Sie nach Berlin und lassen Sie uns hier gemeinsam mit Menschen aus aller Welt Friedenszeichen setzen!
Ort: Hotel „Dietrich Bonhoeffer Haus“, Ziegelstr. 30, 10117 Berlin
Bundesfachseminar „Menschenrecht Wohnen“ vom 13.-15.10.2017
Angemessener, bezahlbarer Wohnraum sollte allen Menschen zur Verfügung stehen. Doch die Realität sieht anders aus!
Überall herrscht Wohnungsknappheit. Überhöhte Mietpreise spalten die Gesellschaft. Das Recht auf „Wohnen“, das die UN diskutiert und weltweit als Menschenrecht umgesetzt haben möchte, wird in diesem Seminar diskutiert.
„Wie ist adäquater Wohnraum für alle Bürger*innen heute und in Zukunft zu realisieren?“ Verschiedene Fragestellungen legten den Fokus auf Fördermöglichkeiten, aktive Stadtplanung und Möglichkeiten der Architekten und Fachplaner. Wir stellten Beispiele vor, die einen Wohnmehrwert realisiert haben und diskutierten mit den Referent*innen und Teilnehmer*innen über die Zukunft des Wohnens. Die Veröffentlichung einer Dokumentation des Seminars ist vorgesehen.
„Frauenrechten eine Zukunft geben durch Erbschaft, Schenkung oder Stiftung“
DFR-interne Veranstaltung am 31.03.2017
Alle Seminar-Dokumentationen als PDF zum Download
Die Grüne Reihe des DFR dokumentiert in gestalteten Broschüren die Seminare und Projekte des DFR. Sie enthalten die Expertinnen-Referate, die Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse von Workshops und mehr. Alle sind hier als PDF herunterladbar.